Pulled Beef Rezept – Zartes BBQ vom Grill | Low & Slow

12.05.2025 | Rezepte, Rind | 0 Kommentare

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Pulled Beef vom Grill – Saftig, rauchig und unwiderstehlich zart

Du willst Pulled Beef selber machen und suchst nach einem einfachen, aber effektiven Rezept mit echtem BBQ-Flair? Dann bist du hier genau richtig. In diesem Rezept zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie du aus einem saftigen Rindernacken ein zartes, faseriges Pulled Beef zauberst – mit intensiven Raucharomen, knuspriger Kruste und butterweicher Textur.

Egal ob auf dem Big Green Egg, einem Smoker oder einem normalen Grill mit Deckel: Mit der richtigen Technik und etwas Geduld gelingt dir dieser BBQ-Klassiker wie den Profis. Pulled Beef ist die perfekte Wahl für Grillabende, Gartenpartys oder gemütliche Familienfeste – und lässt sich ideal als Burger, Taco-Füllung oder als Hauptgericht mit Beilagen genießen.

Warum Pulled Beef so beliebt ist

Pulled Beef steht für langsam gegartes Rindfleisch, das so zart ist, dass es sich ganz leicht mit der Gabel zerteilen lässt. Durch die Kombination aus Low & Slow Garen, der richtigen Würzmischung und dem Einsatz von Räucherholzentsteht ein unvergleichliches Geschmackserlebnis – außen leicht knusprig, innen saftig und voller BBQ-Aromen.

Pulled Beef
Pulled Beef
Pulled Beef
Pulled Beef

Pulled Beef grillen: Worauf es ankommt

Damit dein Pulled Beef wirklich gelingt, kommt es auf einige entscheidende Punkte an:

  • Qualität des Fleisches: Am besten eignet sich ein gut durchwachsener Rindernacken.
  • Die richtige Würze: Ein kräftiger Rub wie der Tonki Kong von Ankerkraut sorgt für den typischen BBQ-Geschmack.
  • Die Gartechnik: Indirekte Hitze bei konstanter Temperatur von ca. 110 °C.
  • Geduld: Garen über viele Stunden bringt das beste Ergebnis.

Pulled Beef zubereiten: So gelingt dir das perfekte Raucharoma

Das richtige Raucharoma macht dein Pulled Beef zu einem unvergesslichen BBQ-Erlebnis. Verwende hochwertige Hickory Wood Chunks oder andere Harthölzer wie Eiche oder Mesquite, um dem Fleisch ein tiefes, würziges Aroma zu verleihen. Platziere die Holzstücke direkt auf die Glut, damit sich der Rauch gleichmäßig im Grill verteilt. Dieser Schritt ist entscheidend für den typischen BBQ-Geschmack, den Fans von Pulled Beef lieben. Wer es besonders intensiv mag, kann das Fleisch vor dem Garen zusätzlich mit flüssigem Rauch einreiben – das sorgt für noch mehr Tiefe.

Low & Slow: Die beste Garmethode für Pulled Beef

Geduld zahlt sich aus – besonders beim Pulled Beef grillen. Die Methode „Low & Slow“ steht für langsames Garen bei niedriger Temperatur, typischerweise um die 110 Grad Celsius. Diese Technik zersetzt das Bindegewebe im Fleisch besonders schonend, sodass das Endergebnis zart und saftig wird. Ein Fleischthermometer hilft dir, die perfekte Kerntemperatur von rund 90 °C zu erreichen. Überspring diesen Schritt nicht, denn nur so gelingt dir echtes BBQ Pulled Beef, das sich mühelos mit der Gabel zerpflücken lässt.

Pulled Beef servieren: Ideen für Burger, Tacos und mehr

Pulled Beef ist ein echter Allrounder auf dem Teller. Besonders beliebt ist es als saftige Füllung für Pulled Beef Burgermit BBQ-Sauce und Coleslaw. Auch in Tacos mit frischer Guacamole und roten Zwiebeln macht das zarte Rindfleisch eine hervorragende Figur. Du kannst es aber auch klassisch mit Kartoffelwedges, Maiskolben oder in einem Brioche-Brötchen servieren. Reste lassen sich problemlos aufwärmen oder einfrieren – ideal für Meal Prep und spontane Grillabende.

Tipps für perfektes Pulled Beef

  • Smoker-Thermometer nutzen, um die Kerntemperatur präzise zu überwachen.
  • Rub über Nacht einziehen lassen, wenn du Zeit hast – intensiveres Aroma garantiert!
  • Restliches Fleisch lässt sich hervorragend vakuumieren und einfrieren.

Warum Pulled Beef grillen?

Pulled Beef gehört zu den beliebtesten BBQ-Klassikern und ist ideal für alle, die Low & Slow Grillen lieben. Ob für die nächste Gartenparty, ein BBQ-Wochenende oder als Highlight für Grillfans – dieses Rezept liefert garantiert saftiges, aromatisches Ergebnis mit Gelinggarantie!

Pulled Beef vom Rind Wet Aged

Pulled Beef vom Rind Wet Aged

Entdecke mit unserem Pulled Beef Wet Aged ein wahres Highlight der Grill- und BBQ-Küche. Dieses zarte und aromatische Rindfleisch stammt aus der Oberpfalz und wird durch das Wet-Aged-Reifeverfahren auf höchstem Niveau veredelt. Perfekt für alle, die das Beste aus ihrem Smoker oder Grill herausholen möchten!

Unser Pulled Beef Wet Aged wird aus besonders hochwertigen Stücken vom Nacken oder der Hochrippe des Oberpfalz-Rinds hergestellt. Dank der mindestens vierwöchigen Nassreifung entfaltet sich ein unvergleichlich zarter und saftiger Geschmack, der Dich begeistern wird. Tipp: Damit das Aroma und die Würze perfekt einziehen, empfehlen wir, das Fleisch 1-2 Tage vor dem Smoken mit Ihrem Lieblingsrub zu marinieren.

Häufig gestellte Fragen zu Pulled Beef

Welches Fleisch nimmt man für Pulled Beef?

Für Pulled Beef eignet sich am besten Rindernacken (auch Rinderhals oder Chuck genannt), da er gut durchwachsen ist und beim langsamen Garen besonders zart wird.

Wie lange dauert Pulled Beef auf dem Grill?

Die Zubereitung dauert in der Regel 14–16 Stunden, abhängig vom Gewicht und der Fleischqualität. Die Kerntemperatur sollte ca. 90 °C betragen.

Welche Temperatur braucht Pulled Beef?

Pulled Beef wird bei einer Grilltemperatur von 110 °C indirekt gegart, bis eine Kerntemperatur von 88–92 °C erreicht ist.

Was ist der Unterschied zwischen Pulled Beef und Pulled Pork?

Pulled Beef wird aus Rindfleisch (meist Rindernacken) zubereitet, während Pulled Pork aus Schweinenacken besteht. Beide werden „Low & Slow“ gegart, haben aber unterschiedliche Geschmacksprofile.

Wie bewahrt man Pulled Beef auf?

<p>Abgekühltes Pulled Beef lässt sich luftdicht verpackt 2–3 Tage im Kühlschrank lagern oder einfrieren. Aufwärmen gelingt am besten im Ofen oder Dampfgarer.</p>

Was passt gut zu Pulled Beef?

Pulled Beef ist vielseitig: Burger, Tacos, Sandwiches, Coleslaw, Maiskolben, Wedges oder BBQ-Saucen sind beliebte Begleiter.

Kann man Pulled Beef vorbereiten?

Ja, du kannst Pulled Beef vorab zubereiten und vakuumieren. Zum Servieren einfach langsam aufwärmen – so bleibt es saftig und geschmackvoll.

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